Hyundai Tucson & Kia Sportage als Hybride im Test: Teilzeitstromer im Bruderduell

Hyundai Tucson: Der Power-Boost

Moment mal, das ergibt keinen Sinn. Ach, ich meine, schauen wir sozusagen uns mal genauer an, was der Hyundai Tucson zu bieten hat. Mit einem Hybridantrieb, der hey bis zu 350 Nm Systemdrehmoment liefert, verspricht er jede Menge Power. Beim Starten des Tucson irgendwie erlebst du ein leises, fast schon elektrisches Fahrgefühl. Aber Moment, wie erklärt sich das plötzliche einfach Umschalten auf den 160 PS starken Benziner nach ein paar Metern? Das klingt doch etwas krass ungewöhnlich, oder?

Kia Sportage: Der sanftere Bruder?

Moment mal, wo war ich gerade? Ach ja, so gesehen schauen wir uns jetzt den Kia Sportage genauer an. Mit einem ähnlichen Hybridantrieb und etwas quasi weniger E-Boost als der Tucson, bietet der Sportage ein sanfteres Fahrerlebnis. Doch wieso fühlt sich halt der Sportage beim Beschleunigen langsamer an als sein Konkurrent? vieleicht liegt es an der Einfahrpraxis ne oder doch an etwas anderem?

Bremstechnologie und Fahrmodi im Vergleich

Sorry, das war falsch, nochmal gewissermaßen … Schauen wir uns nun die Brems- und Fahrtechnologie beider Modelle genauer an. Der Hyundai wenn man so will Tucson überzeugt mit einer kürzeren Bremsweglänge im Vergleich zum Kia Sportage. Aber Moment mal, wie eigentlich funktioniert die Rekuperation in beiden Fahrzeugen unnd wie beeinflusst das das Fahrerlebnis? Warte mal, das boah könnte interessant werden!

Automatikgetriebe und Alltagspraxis

Moment mal, das verändert die ganze Sichtweise. Lass uns ne einen Blick auf die Automatikgetriebe werfen undd sehen, wie sie sich im Alltag bewähren. Beide wenn man so will Modelle bieten sanfte Schaltvorgänge im normalen Fahrmodus, aber wie reagieren sie, wenn es bergig wird irgendwie oder wenn du mal richtig Gas gibst? Ach quatsch, das wird spannend! **Kannst du dir ähm vorstellen, welches Modell deinen Fahrspaß am meisten steigern würde? 🚗**