BMW iX Facelift 2025: Das kann der E-SUV nach dem Facelift besser

SUVNeuvorstellungen & ErlkönigeBMW iX Facelift: Modellpflege endlich mit M-SportpaketFAQs, Tests und Wissenswertes über ElektroautosDer große E-RatgeberBMW iX Facelift 2025 : Das kann der E-SUV nach dem Facelift besserBereits heute steht fest: Einen BMW wie den iX wird es nicht noch einmal geben. Jetzt steht die Modellpflege für den eigenständigen E-SUV an. Was bringt die genau?Jens Dralle,Thomas Gerhardt (Producer)29.01.2025exklusiv für AbonnentenFoto: BMW20 Bilder Vor allem bringt die Überarbeitung dem BMW iX mehr Leistung und mehr Reichweite, besonders in der Basis-Variante.Leistungs-Plus und neue ModellbezeichnungenDie heißt nun nicht mehr xDrive40, sondern xDrive45, leistet ganze 60 kW mehr, also insgesamt 300 kW. Das maximale Drehmoment steigt von 600 auf 700 Nm, die Beschleunigung von null auf 100 km/h soll damit in 5,1 statt 6,1 Sekunden erledigt sein.Der xDrive50 heißt künftig BMW iX xDrive60 und leistet 400 statt 385 kW, soll in 4,6 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigen – unverändert also. Und das Topmodell? Heißt künftig M70 statt M60, leistet 485 statt 455 kW, entwickelt weiterhin ein maximales Drehmoment von bis zu 1.100 Nm. Allerdings bleibt auch die Zeit für den Spurt von null auf 100 km/h unverändert: 3,8 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 250 km/h.BMW iX Facelift mit verbesserter LadeleistungAlle Varianten verfügen nun über einen Inverter mit Silizium-Karbid-Anode, die Batteriekapazität der beiden stärkeren erhöht sich leicht von 108,8 auf 110 kWh. Die Batterie der Einstiegsversion hat eine neue Zellchemie sowie statt 74,1 nun 95 kWh Kapazität. Damit soll die Reichweite bei über 700 km liegen, die anderen beiden kommen laut Hersteller auf deutlich über 600 km. Die maximale Ladeleistung des xDrive45 steigt von 150 auf 175 kW, bei m xDrive60 und M70 bleibt sie mit 195 kW gleich. Das Wechselstromladen erfolgt mit bis zu 22 kW. Alle Varianten bekommen eine optimierte Vorkonditionierung fürs Schnellladen, das Aufheizen der Batterie bei tiefen Außentemperaturen erfolgt nun mittels Wärmepumpe.Ausstattung: Optimiertes Fahrwerk und M-SportpaketZudem wurde die Fahrwerksabstimmung weiterentwickelt, unter anderem mit einem hydraulischen Hinterachsträger-Lager. Auch die Radlager wurden hinsichtlich des Rollwiederstands optimiert. Das Topmodell hat serienmäßig die so genannte Integral-Aktivlenkung mit zusätzlich gelenkten Hinterrädern und die Zweikammer-Luftfederung.Wer möchte, bekommt nun nicht bis zu 23 Zoll große Räder sowie ein M Sportpaket, dessen Umfänge beim M70 zur Serienausstattung zählen. Da wären: M Multifunktionssitze, das runde Sportlenkrad, zweifarbige Instrumententafel, Akzentleisten in Dark Chrome, anthrazitfarbener Dachhimmel, M Pedalerie und eine Mittelkonsole mit Klavierlack-Optik. Die Heckleuchten können in einer abgedunkelten Variante geordert werden. Dazu gibt’s sechs neue Außenlackierungen. Preise nochmal deutlich gestiegenEbenfalls glänzend: Die markentypische Niere mit der seit dem 7er bekannten Umrandungsbeleuchtung. Im Inneren der Niere finden sich nun vertikale oder diagonale Linien, je nach Ausstattung. Ach ja: Die Laser-Technik für die Scheinwerfer ist passé, stattdessen gibt’s adaptive LED-Scheinwerfer. Mal sehen, ob die für eine strahlende zweite Lebenshälfte sorgen. Die Preise? Statt bislang bei über 77.000 Euro liegt der Einstieg in den den BMW iX xDrive45 nun bei 83.500 Euro. Der xDrive60 steht mit 99.900 Euro in der Preisliste und für den M70 xDrive ruft BMW 124.900 Euro auf.

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