US-Auto-Pionier Karl Geiger erklärt: Darum fahren in Deutschland so wenige US-Cars
Die Herausforderungen für US-Car-Importeure 🚗
Ich frage mich ja echt – ob das wirklich so sein kann, dass auf deutschen Straßen so wenige US-Autos zu sehen sind. Ehrlich gesagt … ich bin mir da gar nicht mal so sicher, ob die Anpassung an europäische Zulassungsvorschriften der Grund dafür ist. Mir kommt da plötzlich ein total unerwarteter Gedanke … dass US-Autobauer im Vergleich zu europäischen Herstellern kaum Modelle für den europäischen Markt anpassen. Apropos – die Importeure wie Geigercars müssen viel Zeit und Geld in Umbauten investieren, damit US-Fahrzeuge hier fahren dürfen. Vor ein paar Tagen las ich – völlig unverhofft – von den aufwändigen Einzelabnahmen bei Prüfstellen wie dem TÜV, die nötig sind.
Karl Geigers Erfahrungen mit US-Car-Importen 💸
Während europäische Hersteller ihre Modelle an US-Zulassungsvorschriften anpassen, tun dies US-Autobauer kaum. Die Folge? Karl Geiger aus München verkauft seit 46 Jahren Fahrzeuge "made in USA" und muss vor dem Verlassen seines Autohauses aufwändige und teure Umbauten durchführen lassen. Manche Modelle werden dadurch unbezahlbar. Doch was genau bedeutet das? Bevor beispielsweise ein Pick-up von Ram oder ein Chevrolet Camaro sein Autohaus verlässt, sind umfangreiche Anpassungen erforderlich – von Abgasanlagen bis hin zu Blinkern müssen viele Änderungen vorgenommen werden.
Der immense finanzielle Aufwand für Importeure 🤑
Apropos – warum ist es eigentlich so teuer, amerikanische Autos in Deutschland fahren zu lassen? Karl Geiger erklärt es uns ganz genau! Für Elektroautos wie den GMC Hummer wären sogar Vollabnahmen notwendig, um sie EU-konform zu machen. Dies führt dazu, dass er oft mittlere fünfstellige Summen investieren muss, bevor ein importiertes Fahrzeug legal auf deutschen Straßen unterwegs sein kann. Nicht nur der finanzielle Aspekt spielt eine Rolle – auch die Software der Fahrzeuge bereitet oft Probleme und erschwert die Anpassung zusätzlich.
Schwierigkeiten beim Kauf neuer US-Fahrzeuge 🛠️
Vor ein paar Tagen stolperte ich über eine Frage – warum gestaltet sich der Kauf neuer US-Fahrzeuge in Deutschland oft als kompliziert? Laut Geiger müssen Händler manchmal regelrecht überredet werden, Neuwagen an Importeure zu verkaufen. Dies führt dazu, dass er alternative Wege finden muss, um an diese Fahrzeuge heranzukommen – zum Beispiel durch Tageszulassungen aus den USA.
Preisdifferenz zwischen Europa und den USA 💰
Ist denn unsere Meinung überhaupt noch unsere eigene oder bloß ein Echo? Vielleicht sollten wir uns selbst mal fragen… Warum liegen die Preise für importierte Fahrzeuge aus den USA deutlich höher als ihre Listenpreise dort? Ein gutes Beispiel ist der Ford F-150 Raptor R in Vollausstattung – während er fast 200.000 Euro kostet in Deutschland liegt der Listenpreis in den USA bei nur rund 110.000 Euro.
Ungleichheiten zwischen deutschen und amerikanischen Herstellern 🔧
Kann das sein? Also ernsthaft jetzt … dass deutsche Hersteller sich eher an amerikanische Zulassungsregeln anpassen als umgekehrt? Diese Ungleichheit wird besonders deutlich im Vergleich zur geringeren Anpassungsbereitschaft von US-Herstellern aufgrund ihrer niedrigen Stückzahlen am europäischen Markt.