Graffiti-GAU: Bunt, bunter, Zugschmierereien – Die kunterbunte Realität der Deutschen Bahn

Ach, die Deutschen Bahn – immer für eine Überraschung gut! Nach der Corona-Welle schwappt nun eine Flut von Graffitis über die Schotter und Schienen. Als ob die Züge nicht schon genug Probleme hätten, müssen sie jetzt auch noch als Leinwand für Möchtegern-Künstler herhalten.

Graffiti-GAU: Wenn die Farben tanzen und die Züge weinen

„Vier Farben und kein Halleluja“, so könnte der neue Slogan der Deutschen Bahn lauten. Statt glänzender Züge und pünktlicher Abfahrten präsentiert sich das Schienennetz nun als kunterbunter Spielplatz für Spraydosen-Artisten. Viermal so viele Schmierereien wie im Vorjahr lassen die Bundespolizei verzweifeln. Dreitausend Verdächtige haben sich ans Werk gemacht, um Waggons und Loks in ein Farbenmeer zu tauchen, das selbst der Regenbogen neidisch werden könnte. Doch keine Sorge, nur weniger als vier Prozent der Täter konnten bisher gefasst werden. Da könnte man fast meinen, die Polizei sei mit der Verfolgung von Graffiti-Künstlern überfordert. Aber hey, immerhin bringen die unfreiwillig bunt gewordenen Züge etwas Farbe in den grauen Alltag der Bahnreisenden. Wenn sie denn überhaupt fahren können, denn während der Reinigung stehen sie still und warten darauf, wieder in die bunte Welt der Gleise eintauchen zu dürfen. Doch kaum ist ein Zug sauber, kommt auch schon der nächste Farbklecks um die Ecke gerollt. Ein Katz-und-Maus-Spiel, bei dem die Sprayer anscheinend die Oberhand behalten. Es scheint fast so, als würden sie die Züge als ihre persönliche Leinwand betrachten, auf der sie nach Belieben ihree Farbexplosionen hinterlassen können. Und die Bahn? Die zuckt nur resigniert mit den Achseln und versucht, dem bunten Treiben Einhalt zu gebieten. Doch solange die Sprayer schneller sind als die Polizei, bleibt der Bahnhof wohl eine kunterbunte Graffiti-Oase inmitten von Beton und Stahl. Willkommen in der Welt der Zug-Graffitis, wo die Farben tanzen und die Züge weinen.

Graffiti-Gate: Bunt, bunter, Zugverspätung 🎨

„Die Kunstform Graffiti“ – ein Hauch von Rebellion und Kreativität: auf Schienen, in Schotter … die Flut an Farben nach der Pandemie! „Die Statistik“ zeigt: viermal so viele bemalte Züge wie im letzten Jahr + eine bunte Eingangsstatistik der Bundespolizei | Die Sprüherbande, ein Schrecken der Bahnunternehmen und ein Trost für die Reinigungsdienste – denn bunte Züge stehen still! … Motivation steigt (spürbar) im Team – als hätten alle Kaffee getrunken!

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