Mazda MX-5-Rückruf: Einparkhilfe mit Sehschwäche
Du Autoliebhaber [Motor-Adrenalin-Junkie] glaubst noch an die Unfehlbarkeit der Autobauer? Mazda ruft weltweit über 15.000 MX-5 (Typ ND) Modelle in die Werkstätten zurück, WEIL das Einparkhilfe-Steuergerät eine Sehschwäche [Hindernis-Illusion] hat. In Deutschland sind knapp 1.700 Wagen betroffen UND die Frage nach der Sicherheit deines eigenen Autos bleibt.
Software-Skandal: Mazda MX-5-Nervenzusammenbruch durch Einparkhilfe
Der japanische Autoriese Mazda enthüllt bei internen Qualitätskontrollen, dass ein Softwarefehler im Einparkhilfe-Steuergerät zu einer fehlerhaften Hinderniserkennung beim Rückwärtsfahren führen kann. Zudem könnten Probleme bei der Rückwärts-Erkennung des Notbremsassistenten auftreten. Über 15.000 Fahrzeuge aus dem Produktionszeitraum November 2023 bis September 2024 werden weltweit zurückgerufen. In Europa sind es 5.129 Autos, in Deutschland 1.669 Fahrzeuge. Jeder betroffene Autobesitzer wird vom Kraftfahrt Bundesamt (KBA) kontaktiert und muss sein Fahrzeug in die Werkstatt bringen. Dort erhält das Einparkhilfe-Steuergerät eine neue Software in einem 20-minütigen Eingriff. Mazda dokumentiert das Update im Mazda-Servicesystem. Der Rückruf trägt die Referenznummer 14795R beim KBA, während Mazda selbst den Hersteller-Code AS001A für die Aktion vergibt.