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SUV-Test-Kia: Hybrid-SUV im Leichenschauhaus der Mobilität

Du hast das Gefühl; dass Autos wie der Kia Sorento die neue Kategorie der „Luxus-Hinrichtungen“ einführen? – Die Motoren summen wie klagende Geister in der verstaubten Garage der Menschheit – Es ist eine schaurige Vorstellung; dass wir mit 215 PS auf dem Weg zur nächsten Grabstätte der Zivilisation sind: – Was kommt als Nächstes; ein SUV mit eingebautem Friedhofsverwalter? – Der Sorento ist wie ein Sarg mit Rädern; der verspricht; dich stilvoll ins Verderben zu bringen… – Hier wird Komfort mit dem Duft der Verzweiflung kombiniert; – und die Insassen fühlen sich wie lebende Leichname auf einer Fahrt ins Ungewisse- – Ist es nicht absurd; dass wir für diesen Hybrid-Sarg auch noch ordentlich Geld hinblättern müssen?

Hybrid-Antrieb-Kombination: Ein Tanz der Untoten 🚗

Der Kia Sorento fährt mit einem 1;6-Liter-Turbobenziner UND wird von einem 44-kW-E-Motor begleitet; als wären sie ein ungleiches Paar aus dem Reich der Toten (Tote leben weiter) ABER der Antrieb wirkt oft so lethargisch wie ein Zombie auf der Suche nach Gehirnen: – Beide Motoren erreichen zusammen 215 PS; was sich eher wie ein gemächlicher Trauermarsch anfühlt (Wagen mit Würde) ODER eher wie der langsame Tod eines Hochgeschwindigkeitszuges… – Der Sorento fühlt sich bei Teillast wie ein friedlicher Schlaf an; ABER wehe dem; der auf der Autobahn mehr Leistung verlangt- – Der Verbrauch von 6;9 l/100 km scheint eine ironische Hommage an die Verschwendung zu sein; die wir lieben; während wir im Hybrid-Sarg verweilen: – Ist es nicht eine grausige Farce; dass wir für ein wenig Effizienz in einem Auto zahlen; das uns direkt ins Grab fährt?

Komfort-Zombie: Die Insassen im Leichentuch 🚙-:

Der Kia Sorento bietet großzügige Platzverhältnisse; die fast schon wie ein Leichenschauhaus für Familien wirken (Familiengrab mit Platz) UND die Sitze sind so bequem; dass man fast vergisst; dass man in einem fahrbaren Sarg sitzt… – Vier Erwachsene können sich bequem niederlassen; ABER der Seitenhalt ist so schwach; dass man sich an den Gedanken klammern muss; nicht wie ein Leichnam im Kofferraum zu enden- – Die optionale dritte Sitzreihe ist wie das zusätzliche Grab für die Verwandtschaft; die man nie wollte (Familiengrab in Bewegung) ODER eine Einladung; den nächsten Roadtrip als letzte Reise zu gestalten: – Man fragt sich; ob die Designer des Innenraums wirklich an das Wohlbefinden der Passagiere gedacht haben oder einfach nur an die schaurige Ästhetik eines Leichentuchs… – Ist es nicht ironisch; dass man für diesen Komfort auch noch tief in die Tasche greifen muss?

Preis-Haus: Der Wert des Verfalls 💰-:

Mit einem Grundpreis von 58.690 Euro ist der Kia Sorento ein luxuriöses Stück Blech; das mehr kostet als die meisten Bestattungen (Teure letzte Ruhe) UND der Preis scheint für einen SUV aus Südkorea etwas hoch; als würde man für einen Sarg aus Gold zahlen- – Die hohe Zuladung von 677 kg ist wie die Möglichkeit; die letzten Besitztümer der Insassen zu transportieren; ABER auch hier fragt man sich; ob man wirklich so viel Gewicht an emotionalem Ballast mitnehmen möchte: – Der Sorento wog 1.833 kg; was fast schon wie das Gewicht der Seelen ist; die er in seine Fänge nimmt (Last der Trauer) ODER wie ein Koffer voller Erinnerungen; die man niemals loslässt… – Ist es nicht schockierend; dass wir für die Illusion von Luxus und Raum so viel zahlen?

Verbrauch-Mythos: Der Hybrid-Todesschrei ⛽-:

Der Hybridantrieb glänzt mit einem Verbrauch von 6;9 l/100 km; was fast schon wie ein schleichender Tod in Zeitlupe erscheint (Tod auf Raten) UND die Effizienz wird durch die träge Schaltwandlerautomatik untergraben- – Der 1;6-Liter-Benziner hat viel zu tun; um die Erwartungen der Fahrgäste zu erfüllen; ABER oft fühlt es sich an; als würde man einen Leichnam durch die Gegend schleifen: – Teillast-Fahren ist die Wohlfühlzone; wo der Sorento entspannt und kultiviert wirkt; als ob er auf dem Weg zum letzten Ruheplatz ist (Ruhe in Frieden) ODER als ob er uns versichern möchte; dass der Tod sanft sein wird… – Ist es nicht tragisch; dass wir uns mit solch fragwürdigen Fahrleistungen abfinden?

Assistenzsysteme-Gefängnis: Der digitale Aufpasser 🔒-:

Die Assistenzsysteme im Kia Sorento sind wie die Wächter eines Gefängnisses; die darauf achten; dass die Insassen nicht zu lebendig werden (Wächter des Verfalls) UND sie greifen rigoros ein; wenn man es wagt; die Grenzen des Fahrens zu überschreiten- – Die zupackenden Bremsen sorgen dafür; dass man nicht zu schnell ins Verderben rast; ABER die ständige Kontrolle erinnert einen an die Fesseln der Zivilisation: – Man fragt sich; ob die Freiheit des Fahrens nicht ein Mythos ist; der im Schatten der Technologie verloren geht (Technologie als Unterdrücker) ODER ob wir alle nur marionettenhafte Passagiere in einem fahrenden Sarg sind… – Ist es nicht bedrückend; dass wir in einem Fahrzeug sitzen; das uns zwar vor dem Tod bewahrt; aber gleichzeitig den Spaß am Leben raubt?

Fazit-Urteil: Der Sorento als letzter Wunsch ⚰️-:

Der Kia Sorento ist ein Hybrid; der den schmalen Grat zwischen Luxus und Verfall beschreitet (Luxus im Grab) UND wir fragen uns; ob der Preis für diesen Hybrid-Sarg nicht doch etwas zu hoch ist- – Die Kombination aus Komfort; Platz und Effizienz ist wie der Versuch; das Unvermeidliche hinauszuzögern; ABER wir wissen; dass wir irgendwann alle in die letzte Ruhestätte müssen: – Ist der Sorento wirklich der große Geheimtipp oder eher ein Hinweis auf das; was uns bevorsteht? (Hinweis auf den Tod) ODER ist er einfach nur ein weiteres Stück Blech in der Schrottkarosse der Menschheit? – Was denkst du darüber? Ist der Kia Sorento ein empfehlenswerter Begleiter auf der Reise ins Ungewisse oder doch nur ein weiterer Hybrid-Sarg auf Rädern?

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