Verkehrspolitik in Düsseldorf: A44 Vollsperrung, Umleitungen und mehr!
Die A44 bei Düsseldorf wird ab dem 22. September 2025 für lange Zeit zur Stauzone; hier warten überraschende Umleitungen und technische Herausforderungen!
- Wie man mit der Verkehrschaos-A44-Situation in Düsseldorf umgeht!
- Umleitungen? Hier entlang, aber nicht zu schnell!
- Die erste Vollsperrung: Ungeheuerliche Geschichten vom Asphalt!
- Oktober bringt die nächste Sperrung – sind wir doch alle Bekloppte?
- Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zur A44 Vollsperrung💡
- Mein Fazit zur Verkehrspolitik in Düsseldorf: A44 Vollsperrung, Umleitunge...
Wie man mit der Verkehrschaos-A44-Situation in Düsseldorf umgeht!
Ich schau aus dem Fenster und sehe die Hölle auf vier Rädern: Stau, stinkende Abgase, und meinen Kaffee, der über den Schreibtisch schwabbt wie ein überlaufenes Bad; die A44 wird ab dem 22.09.2025 zum Schlachtfeld der Autofahrer, um ein paar Tage später die Mönchengladbacher Schleichwege mit voller Wucht aufzufüllen; Holger Wittich, ja der, befehligt das Chaos, welches gleich nach den Verkehrszeichen auf dem Asphalt tanzt; „Schnapp dir ein Rad!“ ruft der Kioskbesitzer Bülent; „Sonst steckst du hier fest wie ein Kleber auf der Wand!“; meine Nerven sind so gereizt wie nach einem dritten Espresso; die frischen Baustellen-Gerüche paaren sich mit dem schalen Duft von Schweiß und Verzweiflung.
Umleitungen? Hier entlang, aber nicht zu schnell!
Die Umleitung verläuft so elegant wie ein Panzer im Zickzack; von Lank-Latum nach Ratingen-Ost, weiter über die A3, mit Umwegen, die kein Mensch braucht, und ich schäume innerlich wie die Schaumkrone in einem schüttelnden Bier; die Autobahn GmbH erklärt, alles sei technisch anspruchsvoll, als ob wir hier an einem Rätsel des Universums teilhaben; Sigmund Freud (ja, der alte Psychoanalytiker) würde wohl sagen, dass wir hier auf der Couch des Verdrängens sitzen, während die Autos an uns vorbeifahren; mein Magen grummelt vor Aufregung; „Das ist bestimmt ein schlechter Scherz!“ flüstert die Stimme in meinem Kopf.
Die erste Vollsperrung: Ungeheuerliche Geschichten vom Asphalt!
Montag, 22. September 2025, wird für viele zum Horror; ich nehme einen Schluck von meinem bitteren Kaffee und spüre den Asphalt brennen, während die Mautauffahrten zum Albtraum werden; „Fahr nicht da lang!“ schreit die Stimme des Verstandes, die wie eine Sirene in der Altonaer Nacht hallt; der Gussasphalt blitzt unter dem restlichen Sonnenlicht, und ich sehe die Autofahrer, die mit ihren verzweifelten Gesichtern zusammenprallen wie Enten auf einer Matschstraße; Bertolt Brecht würde hier die Absurdität des Geschehens besingen: „Die Straßen sind dicht, die Debatten sind heiß, das Leben ein ständiger Verkehrsunfall.“
Oktober bringt die nächste Sperrung – sind wir doch alle Bekloppte?
Im Oktober dreht das Chaos noch einmal auf; eine weitere Vollsperrung? Ich schüttle den Kopf und kicher über das Schicksal der Autofahrer; ein Marathon der Verzweiflung, während die A44 wie ein nervöser Blick auf der Nase herumbaumelt; ich sehe die Schilder und kann nicht anders als zu denken, dass sie mehr Fragen aufwerfen, als sie beantworten; Marilyn Monroe hätte als Fahrerin ein Lächeln aufgesetzt und die Blicke auf den Asphalt geworfen, während ich nur stammeln kann: „Wo zur Hölle geht's hier lang?“; das Autobahnkreuz Meerbusch dient als neuer Tummelplatz für Staugeschichten.
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zur A44 Vollsperrung💡
Die erste Vollsperrung beginnt am 22. September 2025 um 22:00 Uhr.
Der Fernverkehr wird über die A44 Richtung Velbert und A3 in Richtung Köln umgeleitet.
Die Vollsperrung wird voraussichtlich bis zum 29. September 2025 andauern.
Die Umleitungen betreffen mehrere Anschlussstellen, darunter Lank-Latum und Düsseldorf-Messe/Arena.
Ja, die zweite Vollsperrung wird ab dem 21. Oktober 2025 in Fahrtrichtung Velbert eingerichtet.
Mein Fazit zur Verkehrspolitik in Düsseldorf: A44 Vollsperrung, Umleitungen und mehr!
Ich beobachte die Stauchaos-Symphonie der A44, während ich an meinem miesen Kaffee nippe und über die Unzulänglichkeiten der Menschheit nachdenke; die asphaltierte Fläche wartet darauf, erneuert zu werden, aber die Umleitungen sind da, als würde man einen Keks in den Kaffee tauchen – zerbricht man nicht, hat man trotzdem nichts gewonnen; wie oft habe ich an der Lank-Latum-Auffahrt gewartet und über die absurden Schicksale nachgedacht, die sich hier abspielen – „Kennst du das Gefühl, gefangen zu sein?“; die Stadt zieht an mir vorbei und ich stelle fest, dass man ab und zu den umgekehrten Stau braucht, um den richtigen Weg zu finden; ich schließe mit der Frage: Wer sind die Regisseure dieses verkehrspolitischen Theaters, das nie zu enden scheint?
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