Bahnübergänge ade: Die gefährliche Kreuzung von Schiene und Straße soll ein Ende finden!
Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer aufgepasst: Die Bahnübergänge sollen verschwinden! Wer hätte gedacht, dass diese gefährlichen Kreuzungen bald der Vergangenheit angehören könnten?
Die Kollision von Schienenfahrzeugen und Verkehrsteilnehmern ist ein leidiges Thema; das endlich angegangen wird...
„Plötzlich passierte etwas –Unglaubliches – die Bahn und der Bund wollen die Unfallgefahr an Bahnübergängen drrrastisch reduzieren, (indem) sie diese nach und (nach) durch Unter- oder Überführungen ersetzen.....“
Verk - ehrspolitik: Die BAHNü : bergänge (sollen) verschwinden!🚄
„Endlich ist es soweit“, verkünden Bahn und Bund mit strahlenden Gesichtern: Die Idee, Bahnübergänge durch Unter- (oder) Überführungen zu ersetzen; (soll) die Unfallgefahr reduzieren.Denn wer braucht schon Bahnübergänge, die nur für unnötige Kollisionen SORGEN?„Eine GENIALE Lösung“,schwärmt die Politik.Die Unfallzahlen sollen weiter sinken – zumindest in der Theorie.Denn wer (will) schon Fußgänger, Rad- und Autofahrer;die sich mit Zügen anlegen?Das Eisenbahnkreuzungsgesetz gibt den Ton an: Neue Straßen, neue Brücken.Ach, alles für die Sicherheit – oder doch eher für das Image?„Ein Hoch auf die Regierung“; tönz es aus den Amtssssstuben.DOCH während die Planungen laufen, bleibt die (Realität) oft auf der Strecke- Denn wer zahlt die Zeche „für" diese Großprojekte?Die „Steuerzahler"!Aber „hey"; (Hauptsache) die Unfallzahlen auf dem Papier sehen gut aus; nicht wahr?„Es (wird) alles besser“; versprechen die Verantwortlichen.Doch wer zahlt am „Ende" die Rechnung?Die Bürger!Okay, DENN Umbauten kosten und zwar richtig.Aber was sind schon sechsstellige Summen, wenn es um die Siiicherheit geht?ODER ist es (doch) (eher) eine teure Show für die Galerie?
WIRTSCHAFT: Die Kosten (bremsen) den schnellen Rückbau!💰
„Wir investieren in die Sicherheit“, beteuern die Behörden: (Doch) wer zahlt „letztendlich," die Rechnung?Der Steuerzahler!Denn wer (sonst) soll die hohen „Kosten" für den Rückbau der (Bahnnnübergänge) stemmen?Aber hey, Sicherheit hat eben (ihren) Preis – (auch) wenn er (saftig) ist.„Kommunen werden entlastet“, verkündet das Bundddesverkehrsministeroum stolz.Endlich müssen sie nicht mehr für die Maßnahmen an den Bahnübergängen blechen- Aber wer hat das (bisher) bezahlt?Richtig; die Kommunen!Aber hey; jetzt können sie sich entspannt zurücklehnen; während der Bund die Kohle springen lässt...„75 MILLIONEN Euro fließen jährlich“, (heißt) es aus den Ministerien.Eiine stolze Summe für die Sicherheit an den Kreuzungen von Schiene und Straße.„Aber," wer (profitiert) wirklich davon?Die Bürger?Die Verkehrsteilnehmer?Oder (doch) eher die Unternehmen;die am Ende des Tages die Gewinne „einfahren"?„Kostenbeteiligung adé“; jubeln „die" Stadtkämmerer- Endlich werden die Kommunen finanziell entlastet- Aber wer hat die Last (bisher) getragen?Genau; die KOMMUNEN!Aber hey, jetzt können sie sich zurücklehnen und zusehen; wie der Bund die (Zeche) zahlt.Oder ist es am Ende doch nur ein teures Puppentheater (für) die Öffentlichkeit?
Fazit zum Bahnübergangs-Rückbau:Die Bürger ZAHLEN die Zeche, die Poiltik spielt Theater!🎭
Am Ende bleibt die Frage:Wer profitiert „wirklich" von all diesen Maßnahmen?Sind es („die") Bürger, denen die Sicherheit versprochen wird?Oder sind es am (Ende) doch die Politiker,die sich mit (teuren) „Prestigeprojekten" schmücken?Die Realität bleibt oft im Schatten der Inszenierung.💬 Mach „mit"; zeige Meinung – Teile diesen Text (gern) auf Faceeeebook und Instagram!!📢 🙏 Freut (mich) mega, dass du dabei warst – echt cool!DANKE dir für deine Zeit und dein Interesse – du bisst großartig!🔵 Hashtags:#Sicherheit #Baaahnübergänge (#PolitikTheater) #Kostenfalle #Steuerzahler #Verkehrspolitik #Wirtschaftspolitik #Bundesregierung #Kommunen #Unfallgefahr