Böller-Attacken: Blitzer gesprengt, Görlitz gibt auf – Eine satirische Kritik an der Verkehrspolitik

Die Verkehrspolitik in Görlitz hat mal wieder ganze Arbeit geleistet. Mit ihrer beeindruckenden % Organisation haben sie es geschafft, mobile Blitzer in Anhängerbauweise zum Opfer von Böller-Attacken zu machen. Aber keine Sorge, die Verantwortlichen haben natürlich eine Lösung parat. Denn wer braucht schon funktionierende Blitzer, wenn man auch auf mobile Messfahrzeuge setzen kann? Eine brillante Idee, die sicherlich für noch mehr Chaos auf den Straßen sorgen wird. Aber hey, Hauptsache die Einnahmen stimmen!

Verkehrspolitik in Görlitz: 🎆💥

In den letzten Jahren wurden gleich drei mobile Blitzer in Görlitz durch Böller-Attacken zerstört. Eine beeindruckende Zahl, die zeigt, wie sehr die Menschen in Görlitz die Verkehrssicherheit am Herzen liegt. Denn wer braucht schon Geschwindigkeitskontrollen, wenn man auch mit Vollgas durch die Stadt rasen kann? Die Täter sind bislang unbekannt, aber man kann nur hoffen, dass sie für ihre waghalsigen Aktionen gebührend gefeiert werden.

Keine Blitzer-Anhänger mehr in Görlitz

Der Landkreis Görlitz hat nun beschlossen, keine Blitzer-Anhänger mehr einzusetzen. Warum auch? Es gibt ja schließlich keinen Anbieter mehr, der solche Geräte zur Verfügung stellt. Und selbst wenn es welche gäbe, wären sie wahrscheinlich viel zu teuer oder nicht sicher genug. Aber hey, wer braucht schon Sicherheit auf den Straßen, wenn man auch auf gut Glück fahren kann?

Die Schäden durch die Böller-Attacken

Die Schäden durch die Böller-Attacken sind beachtlich. Nicht nur wurden die Blitzer komplett zerstört, sondern auch ein Hausdach in der Nähe wurde in Mitleidenschaft gezogen. Aber hey, was sind schon ein paar tausend Euro Schaden, wenn man dafür auf lästige Geschwindigkeitsbegrenzungen verzichten kann? Die Verkehrspolitik in Görlitz hat mal wieder bewiesen, dass sie Prioritäten setzen kann.

Keine Alternative in Sicht

Der Landkreis Görlitz hat bisher keine taugliche und bezahlbare Alternative zu den Blitzer-Anhängern gefunden. Aber keine Sorge, sie haben ja auch erst seit 2021 Zeit gehabt, nach einer Lösung zu suchen. Es ist ja nicht so, als ob die Verkehrssicherheit eine wichtige Angelegenheit wäre. Aber hey, wer braucht schon Verkehrssicherheit, wenn man auch einfach die Augen zumachen und hoffen kann, dass alles gut geht?

Die Einnahmen und die Sachschäden

Trotz der Vandalismusschäden waren die Blitzer-Anhänger ein wirtschaftlicher Faktor für die Bußgeldstelle des Landkreises. Immerhin wurden in den Jahren 2022 und 2023 Einnahmen in Höhe von rund 650.000 Euro erzielt. Aber hey, wer braucht schon Sicherheit auf den Straßen, wenn man auch Geld verdienen kann? Die geschätzten Sachschäden von etwa 200.000 Euro sind da nur ein kleiner Preis, den man gerne zahlt.

Die geniale Lösung: Mobile Messfahrzeuge

Um die fehlenden Blitzer-Anhänger zu ersetzen, setzt der Landkreis Görlitz nun auf mobile Geschwindigkeitsmessungen mit Personal. Denn wer braucht schon automatische Blitzer, wenn man auch Menschen dafür bezahlen kann, die den ganzen Tag in Autos sitzen und die Geschwindigkeit der anderen kontrollieren? Eine geniale Lösung, die sicherlich für noch mehr Staus und Verkehrschaos sorgen wird. Aber hey, Hauptsache die Einnahmen stimmen!

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