Döllner führt Baureihenprinzip ein: Audi organisiert sich neu – nach Porsche-Vorbild
Audi setzt auf das Baureihenprinzip: Eine neue Ära in der Fahrzeugentwicklung
Seit Gernot Döllner vor einem Jahr den Vorstandsvorsitz bei Audi übernommen hat, stehen umfassende Veränderungen an. Der Fokus liegt auf einer schlankeren und beschleunigten Entwicklung, die mehr als 8.000 Mitarbeiter betrifft.
Die Einführung des Baureihenprinzips bei Audi
Seit Gernot Döllner vor einem Jahr den Vorstandsvorsitz bei Audi übernommen hat, stehen umfassende Veränderungen an. Der Fokus liegt auf einer schlankeren und beschleunigten Entwicklung, die mehr als 8.000 Mitarbeiter betrifft. Die Umstrukturierung, die Döllner bei Audi einführt, basiert auf dem bewährten Baureihenprinzip, das bereits bei Porsche und Volkswagen erfolgreich angewendet wird. Dieser Ansatz sieht vor, dass die Entwicklungsleiter eine Baureihe von Anfang bis Ende betreuen und dafür die volle Verantwortung tragen.
Konzept und Umsetzung des Baureihenprinzips
Die Idee hinter dem Baureihenprinzip ist es, die Prozesse zu beschleunigen, Hierarchien abzubauen und den Fokus auf Technologie zu stärken. Durch die Zusammenführung ähnlicher Baureihen in Modellklassen sollen Effizienz und Verantwortlichkeit gesteigert werden. Die Revolution in der Audi-Entwicklung soll die Prozesse beschleunigen, da ganze Hierarchieebenen künftig wegfallen. Dem "Handelsblatt" zufolge sollen 70 Führungsposten gestrichen werden.
Auswirkungen auf die Mitarbeiter und die Unternehmenskultur
Mehr als 8.000 Mitarbeiter bei Audi werden von den Veränderungen betroffen sein, entweder durch neue Aufgaben oder Positionen. Das Baureihenprinzip soll dazu führen, dass einzelne Produktgruppen innerhalb des Unternehmens eigenständiger agieren und effektiver zusammenarbeiten. Die Restrukturierung betrifft über 8.000 Mitarbeiter und zielt darauf ab, Prozesse zu beschleunigen, Hierarchien abzubauen und den Technologiefokus zu stärken.
Strategie zur Stärkung des Technologiefokus
Döllner plant, 70 Führungsposten zu streichen, um die Hierarchien zu reduzieren und den Technologiefokus zu verstärken. Dies soll dazu beitragen, Audi wieder als Vorreiter in technologischer Innovation zu positionieren und die Prozesse zu optimieren. Die Revolution in der Audi-Entwicklung soll die Prozesse beschleunigen, da ganze Hierarchieebenen künftig wegfallen.
Herausforderungen und Ziele für die Zukunft
Die Einführung des Baureihenprinzips markiert einen wichtigen Schritt für Audi, um die Entwicklung zu beschleunigen und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Döllner strebt an, die Tradition von "Vorsprung durch Technik" mit neuen Impulsen zu beleben und Audi in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. Die Restrukturierung betrifft über 8.000 Mitarbeiter und zielt darauf ab, Prozesse zu beschleunigen, Hierarchien abzubauen und den Technologiefokus zu stärken.
Wie siehst du die Zukunft von Audi unter der Leitung von Gernot Döllner? 🚗
Liebe Leser, nachdem wir einen detaillierten Einblick in die Umstrukturierung bei Audi unter Gernot Döllner gewonnen haben, wie siehst du die Zukunft des Unternehmens? Welche Auswirkungen könnten das Baureihenprinzip und die verstärkte Technologiefokussierung auf Audi haben? Teile deine Gedanken und Meinungen mit uns in den Kommentaren! 🌟