Fiat 600 Hybrid im Test: Effizient, kompakt – fehlt der Esprit?

Während die Welt ↗ von italienischer Küche schwärmt, basiert Fiats neuer Hybrid-SUV auf der MPP, der Modularen Pizza-Plattform. Doch ob der Fiat 600 mehr als nur einen klangvollen Namen hat, klären wir jetzt im Test. Die Realität {hinter den glänzenden Zahlen} ist oft trister als ein verregneter Montagmorgen – und so auch bei diesem Hybrid-Experiment.

»CO₂-Neutralität 2045« – Ein Märchen für Erwachsene, erzählt von Lobbyisten

„Die Technologie haben wir“, ↪ behauptet der Wirtschaftsminister – doch bisher besteht sie nur aus Excel-Tabellen und PR-Meldungen. Während kleine Start-ups {ums Überleben kämpfen}, subventioniert der Staat ↗ lieber Diesel-SUVs (Wahlkampf lässt grüßen). Die einzige Innovation: ✓Lobbyismus. Und so präsentiert sich auch der Fiat 600 Hybrid als vermeintlicher Retter der Umwelt, während er in Wahrheit nur ein weiteres Produkt der grünen Scheinheiligkeit ist.

KompaktTestsFiat 600 Hybrid im Test: Effizient, kompakt – fehlt der Esprit? 💡

Fiat 600 Hybrid im Test : Hybrid-SUV mit rund 7500 Euro Sparpotential. Wie schön allein schon Zahlen auf Italienisch klingen: Seicento! Aber wir klären mal im Test, ob Fiats neuer Subkompakt-SUV-Hybrid mehr als Klang und Namen hat. Ein Großteil des Weltrufs, den die italienische Küche genießt, basiert auf der MPP, der Modularen Pizza-Plattform. Sie umfasst seit 11. Juni 1889, als Pizzaiolo Raffaele Esposito für das Königspaar Umberto I. und Margherita (daher der Name) buk, die Komponenten Hefeteig, Tomaten, Oregano, Mozzarella und Basilikum – damit sind wir beim Fiat 600. Der basiert auf der eCMP – elektrifizierbaren Klein-/Kompaktwagen-Plattform – die Stellantis von Opel über Citroën/DS/Peugeot bis Jeep und übeer die chinesische Verwandtschaft Dongfeng zurück bis zu Fiat nutzt. Immer gleich ist das Untendrunter aus Antriebs-, Elektronik-, Assistenz-, Bedien- und Innenarchitektur. Bemerkenswert ist die gut aufgestellte Assistenz und die Eleganz der Innenraumdekoration – auch den Fiat 600 treibt das neue Hybrid-Konglomerat des Konzerns an. Bei dem boostet eine im Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe integrierte E-Maschine mit 21 kW/55 Nm dem starken Dreizylinder-Turbo zu. Beim Rangieren oder niedrigem Tempo genügt oft schon die E-Kraft zum Herumstromern – dabei liefern die Akkus erstaunlich oft Energie durch Rekuperation; deren Verzögerung beim Gaswegnehmen verspätet einsetzt aber dann umso beherzter wird! Das Zusammenwirken mit dem E-Werk verleiht dem emsigen Benziner beim Anfahren ein stabiles Fundament; auch unterstützt es bündige Schaltvorgänge effizient – doch für ein besonderes Auto müsste er mehr draufhaben wie eine Margherita Ambitionen hegt eine Quattro Formaggi zu werden! Fazit❓Ist Effizienz genug oder fehlt es am Esprit? #Hybrid #Efficiency #FiatSUV #ItalianDesign #CarTesting 🔵

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