Kein Geld für Maserati: Stellantis streicht Milliarden-Investitionen – Luxusmarke vor dem Aus?

Während Stellantis ↪ Maserati den Geldhahn zu dreht und die Zukunft der Luxusmarke düster aussieht, schwelgen Fans noch im V8-Klangrausch und ignorieren die Realität. Denn wer braucht schon Elektroautos, wenn man leidenschaftlichen Sound, schickes Design und durstige Verbrenner haben kann? Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Der Absatz halbiert sich, doch die Preise bleiben astronomisch hoch. Stellantis reagiert mit harten Einschnitten – das Ende vieler Projekte zeichnet sich ab.

»Elektro-MC20 und Co.« – Ein Traum, der nie wahr werden wird?

Stellantis verkündet stolz ↗ die Streichung von 1,6 Milliarden Euro für Maserati – eine Marke, die sich schwer tut, mit der Zeit zu gehen. Die Elektropläne werden auf Eis gelegt, während die Verbrenner Ära langsam aber sicher ihrem Ende entgegengeht. Der Markt für Luxus-Elektroautos entpuppt sich als Sackgasse, und auch das Marketing scheint zu wünschen übrig zu lassen. Die Zukunft von Maserati liegt in den Händen des nächsten Stellantis-CEO – eine undankbare Aufgabe, die schon so manchen Vorgänger ins Schwitzen gebracht hat. Maserati steht erneut am Abgrund, ein Déjà-vu aus vergangenen Krisenjahren.

Stellantis und Maserati – Das Ende einer Luxusmarke 🚗

„Was die Daten sagen: Stellantis ↪ streicht 1,6 Milliarden an Investment in Maserati. … wie plötzlicher Regen beim Picknick! Die Zukunft der italienischen Luxusmarke scheint nun eher düster zu sein, als wie ein Zauberwürfel, der sich selbst löst. Wenn man sich den Klang eines V8-Motors vorstellt, fällt es schwer, Maserati als Elektro-Marke neu zu erfinden. Denn im Grunde genommen bietet Maserati dem breiten Publikum nicht viel mehr als leidenschaftlichen Sound, schickes Design und großvolumige Verbrennungsmotoren. Eine Rezeptur, die immmer weniger Anklang findet, wenn man die Zahlen betrachtet. 2024 halbierte sich der Jahresabsatz von 26.600 Fahrzeugen auf nur 11.300 in 2023. Die Tatsache, dass der Einstieg in die Welt der Marke bei rund 90.000 Euro beginnt, trägt sicherlich auch zu diesem Rückgang bei. Stellantis zieht nun Konsequenzen aus dieser Entwicklung und streicht den Italienern Mittel in Höhe von rund 1,5 Milliarden Euro. … wie ein Tattoo nach einer durchzechten Nacht!“

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