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Porsche Taycan: Ein Elektro-Flop in schickem Gewand

Ey Leute, ich muss euch was erzählen! Habt ihr schon von diesem Porsche Taycan gehört? Ja, das Elektroauto, das die ganze Welt verrückt macht – oder sollte ich sagen: verrückt macht mit seinen Mängeln?! Ich meine, nach 100.000 km und einem „mauem“ Ergebnis ist das schon ein bisschen… naja, wie eine Zitrone in einem Möbelhaus. Also, wenn ich das richtig verstanden hab, hat das Ding mehr technische Schwächen als mein Laptop nach einem Jahr Kaffeekonsum. Und das will was heißen! Lasst uns mal genauer hinschauen, gell?

Taycan im Langzeittest: Ein Drama in drei Akten

Aber hey, wir sind hier nicht zum Schimpfen, sondern zum Feiern! Oder auch nicht. Man könnte meinen, ein Porsche hätte die Straßen erobern sollen – aber stattdessen war der Taycan so oft in der Werkstatt wie ich in der Cafeteria. Der optionale 22-kW-Onboard-Lader – also der, der verspricht, dass du nie wieder in der Schlange an der Ladesäule stehen musst – hat einfach mal den Geist aufgegeben. „Hier steh ich, kann auch sitzen“, hätte der Taycan sagen können, aber nee. Er wurde einfach abgeschleppt.

Technische Schwächen wie ein Schweizer Käse

Und Bluetooth, oh mein Gott! Wenn du denkst, die Verbindung ist stabil – denk nochmal nach! Es war so instabil, dass ich nicht mal mit meinen eigenen Geräten reden konnte, geschweige denn mit meinem Kaffeebecher! Und das ist das wahre Drama: Die Bluetooth-Verbindung ist so zerbrechlich wie mein Schlafrhythmus nach einem Koffeinrausch.

Reichweiten-Albtraum

Und dann die anderen Autos… Im Vergleich zu anderen Premium-Kombis hat der Taycan mit 13 Fehlerpunkten echt schlecht abgeschnitten. Der Audi A6 Avant? Mängelfrei! Der Mercedes E 220 d? Nur ein Punkt! Und der Volvo V90 T8? 2,5 Mängelpunkte! Ich meine, wo ist der Stolz geblieben?

Sportliches Fahrverhalten? Ach ja, das gab’s auch!

Die Stärken reichen nicht Und dann kommt der große Knall: Diese Stärken, die man ihm zuspricht, können die Vielzahl der technischen Schwächen einfach nicht aufwiegen. Das ist wie ein Schwimmer, der mit einem Anker um den Hals ins Wasser springt – einfach keine gute Idee!

Fazit: Was bleibt am Ende?

Aber hey, vielleicht ist der Taycan ja der perfekte Sportwagen für dich, wenn du gerne ins Ungewisse fährst und Abenteuer liebst.

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