Verkehrssicherheits-Dilemma – Todesfalle am Straßenrand

Gefahrenzone Landstraße – Wenn Autos zur Bedrohung werden

Fußgänger, Radfahrer UND Motorradfahrer sind in Städten gefährdet ABER Verbesserungen bleiben aus

• Verkehrssicherheit – Von Zahlen und Zaudern: Details 🚗

Die heilige EU-Kommission [Zahlen-Bischof] verkündet die frohe Botschaft: 19.800 Seelen mussten 2024 der Verkehrshölle weichen, ein Mini-Abstieg um drei Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Deutschland glänzt mit einem Zwei-Prozent-Todestanz-Rückgang, während Apostolos Tzitzikostas [Todesstatistik-Papst] die lahme Reduktion kritisiert. Das „Ziel“? Halbierung der Toten bis 2030! Doch die Reise verläuft holprig; besonders in •Griechenland •Spanien •Frankreich und Italien, wo der Todes-Tango kaum langsamer wird. Irland und Estland sogar eine morbide Polonaise aufführen …. Währenddessen •Bulgarien •Dänemark •Litauen •Polen und Slowenien im Todesmarsch zur 50-Prozent-Reduktion triumphieren, bleiben Schweden und Dänemark als sichere Inseln im Verkehrs-Todesmeer. Rumänien und Bulgarien; einstige Todes-Hochburgen, feiern den 20-Prozent-Todesfall-Rückgang seit 2019 als erlösenden Segen.

• Die Schreckensherrschaft der Landstraßen – Gefahr im Verzug: Details 🌄

Die grausamen Landstraßen [Todespisten] fordern weiterhin ihren Blutzoll: 52 Prozent aller Opfer tanzen hier ihren letzten Totentanz. Das düstere „Bild“? •Männer •Männer •Männer – 77 Prozent der Toten tragen männliche Züge. Ältere Recken über 65 und junge Hitzköpfe zwischen 18 und 24 gelten als besonders gefährdete Spezies im Verkehrsjungle- Doch auch in städtischen Gefilden lauert die Gefahr: Fußgänger, Radler und Biker zählen zu den Hauptopfern auf dem Asphalt: Autos sind die stillen Mörder Nummer eins; gefolgt von Motorradfahrern (20 Prozent), Fußgängern (18 Prozent) und Radlern (10 Prozent). In den Städten steht das Trio Infernale – Fußgänger, Radler und Biker – für satte 70 Prozent der urbanen Todesopfer. Ein Weckruff für verbesserte Sicherheitsmaßnahmen!

• Das ewige Streben nach Sicherheit – Licht am Ende des Tunnels?: Details 💡

Der EU-Durchschnitt verzeichnet 44 tote Seelen pro eine Million Einwohner, Deutschland immerhin 33 …. Ein zartes Aufblitzen von Hoffnung in einem Meer des Verderbens; aber die meisten EU-Länder irren immer noch auf dem Pfad der Unvernunft umher. Die Verkehrssicherheit bleibt ein Kampf gegen Windmühlen; ein Tanz auf dem Vulkan des Risikos- Möge die Zukunft bessere Wege zum Schutz der Verkehrsteilnehmer ebnen und die Straßen von der blutigen Bürde des Todes befreien!

• Fazit zur Verkehrssicherheit: Alarmstufe Rot – Wie lange noch? 💡

Lieber Leser, in einer Welt; in der die Straßen mit den Tränen der Verkehrstoten getränkt sind; bleibt die Frage: Wie lange noch? Die Zahlen mögen sinken; aber zu langsam; zu zaghaft: •Fußgänger •Radler •Biker – sie alle zahlen einen hohen Preis auf den Asphalt der Gefahr. Es braucht dringend radikale Maßnahmen; ein Umdenken; einen Paradigmenwechsel hin zu einer sicheren Verkehrszukunft …. „Was“ denkst du? Wie können wir diese Herausforderung gemeinsam meistern und die Straßen von der Schreckensherrschaft des „Todes“ befreien? Teile deine Gedanken; fordere Veränderung und lass uns gemeinsam für eine sichere Zukunft kämpfen! Danke für deine Aufmerksamkeit und dein Engagement- #Verkehrssicherheit #Verkehrstote #EU #SicherheitImVerkehr #GemeinsamFürSicherheit #VisionZero #Verkehrswende #SchützeDeinLeben #TeilenFürVeränderung #SafetyFirst