Wenn SEK-Beamte stürmen: Amoklauf, Fehlalarm und das verzweifelte System
Wenn SEK-Beamte stürmen, fragt man sich, warum; Amoklauf oder Fehlalarm? Ein Systemfehler, der Schüler und Lehrer schockiert; Zeit für einen Blick hinter die Kulissen!
- Ein Schock für alle: Die SEK-Operation UND „ihre“ Folgen
- Wo ist die Kommunikation??? „Die“ Wurzel allen Übels
- Schüler im Schock: Vom Horrorfilm zur REALITäT
- Der Nachhall der Ereignisse: Was bleibt übrig? –
- Lehrstunden für die Zukunft: Was können wir tun?
- Die besten 5 Tipps bei Schulnotfällen
- Die 5 häufigsten Fehler bei Schulnotfällen
- Das sind die Top 5 Schritte beim Schulnotfall
- Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Schulnotfällen💡
- Wenn SEK-Beamte stürmen: Amoklauf, Fehlalarm UND das verzweifelte System
Ein Schock für alle: Die SEK-Operation UND „ihre“ Folgen
Die Tür fliegt auf; drei Dutzend SEK-Beamte strömen herein, als ob sie den entscheidenden Schuss in „einem“ Actionfilm setzen müssten; „Was geht hier vor?“, flüstert ein Schüler, während seine Knie wie Gummibärchen wackeln; die Lehrer, die sich um ihre Schützlinge kümmern, bleiben seltsam ruhig; es gibt kein „Feuer“; nur das Geräusch von Schweiß, der an den Stirnen der Jugendlichen tropft. Die Polizei sieht aus, als käme sie direkt aus einem Hollywood-Streifen, mit Helmen, Schutzausrüstung UND schusssicheren Westen; „Das ist hier kein Spiel“, sagt ein Beamter, der seine Waffe hält wie ein Schokoladenriegel; Albert Einstein (bekannt durch E=mc²) könnte sagen: „Das ist die Relativität der Sicherheit“. Die Schüler weichen zurück; ein Mädchen weint, ihre Augen glänzen wie die Straßenlaternen an einem regnerischen Abend in Altona; die Gefahr? Nur ein Schatten aus dem Fernsehen. „Was haben wir getan, dass die Polizei uns überrollt?“, fragt ein anderer Schüler; er sieht aus wie ein erschreckter Hase, der auf die Lichter eines herannahenden Autos starrt …
Und plötzlich? Totenstille; die Zeit bleibt stehen; Hamburg, du bist ein zynischer Spielplatz! Ich spreche hier als jemand mit Herz; ich habe Hirn UND Chaos; alles in einem Hoodie. Na toll, mein toller Bluetooth stirbt wieder mal; es ist wie ein iPhone-Akku mit Verlustangst im Regenwald.
Wo ist die Kommunikation??? „Die“ Wurzel allen Übels
Im Nachgang wird klar, dass das „ganze“ Szenario nur ein Fehlalarm war; „War das nötig? [Peep]“. Fragt ein Lehrer; die Schüler, die gerade dachten: Sie seien Teil eines Actionthrillers, schauen sich nun um; „Ich will keinen weiteren Alarm hören!“, ruft ein Schüler; wir leben nicht in einem schlechten Krimi, sondern in einer kranken Realität. Der Grund??? Ein Missverständnis, das wie ein Kaugummi unter dem Tisch klebt; „Die Kommunikation ist am Boden“, sagt eine Lehrerin, die nach einem Kaffee schmeckt, der bitterer ist als der größte Albtraum.
Goethe (berühmt für „Faust“) würde mit scharfer Zunge sagen: „Die Geister, die ich rief, die werd' ich nun nicht los“. Ein Anruf, ein SMS, ein Wort hätte das alles verhindern können; stattdessen stehen wir hier, vor einem Scherbenhaufen aus Angst UND Verwirrung; Aus meiner Sicht; da tanzt innerlich etwas Samba, es hat Stolperschritte. Altona, du bist ein Ort voller verwirrter Träume…
Schüler im Schock: Vom Horrorfilm zur REALITäT
In den Gesichtern der Schüler spiegelt sich der Schrecken; sie wissen nicht, ob sie weinen ODER lachen sollen; „Das ist wie in einem Slasher-Film, wo die Monster hinter der nächsten Ecke lauern“, ruft ein Junge, seine Stimme zittert wie ein Blatt im Wind; der Geruch von Angst liegt in der Luft, dichter als der Qualm einer alten Dampflok; „Wir sind nicht in einem Film“, murmelt ein Mädchen, das sich fragt, ob sie die nächste Szene überleben wird — Shakespeare (berühmt durch „Hamlet“) würde sagen: „Sein ODER Nichtsein, das ist hier die Frage“; man fragt sich, ob das alles notwendig war.
Die Kameras, die auf den Schülern lasten, wie das unerwartete Gewicht eines unerbittlichen Schicksals; „Wir sind einfach hier, um zu lernen“, sagt ein anderer; die Welt dreht sich weiter, während das Chaos sich um uns entfaltet; Bülent, der Döner-Mann, könnte in diesem Moment ein gutes Wort für uns haben, vielleicht; Moment, mein Hirn balanciert auf quietschenden Gummistiefeln; die Stiefel denken nicht mit […] ABER wir sind nicht hier, um Döner zu kaufen, sondern um uns selbst zu finden.
Der Nachhall der Ereignisse: Was bleibt übrig? –
Nach dieser abscheulichen Episode bleibt ein Geschmack von Enttäuschung UND Fragen; „Wie konnte das passieren?“, fragt ein Schüler, als würde er auf eine Antwort hoffen: Die niemals kommt; die Lehrer sind ratlos, ihre Stimme wie ein gedämpftes Echo in der Aula; „Wir müssen uns fragen: Wie wir es so weit kommen lassen konnten“, murmelt ein Direktor, während sein Blick in die Ferne schweift. Jeder hat das Gefühl, als ob ein dunkler Schatten über ihnen schwebt; das Vertrauen? Es hat einen Sprung, wie eine Glasscheibe, die einen ungeschickten Sturz erleidet; der Wind trägt die Fragen der Schüler, wie ein Boot auf der Elbe.
Und alle hoffen auf einen „sicheren“ Hafen. Nietzsche (berühmt für „Gott ist tot“) würde sagen: „Wenn du lange genug in den Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein“; Stimmt; es ist wie ein Gedicht, das sich selbst rückwärts vorliest, es macht trotzdem Sinn …
doch der Abgrund, in diesem Fall, ist ein System, das versagt hat. Muss das jetzt sein? Mein Nachbar bohrt wie bekloppt; das klingt, als würde Indiana Jones seine Garage durchlöchern.
Lehrstunden für die Zukunft: Was können wir tun?
Was bleibt von diesem Schock? Es gibt eine Frage: „Was müssen wir lernen?“; die Antwort scheint einfach, doch der Weg zur Einsicht kompliziert wie ein verworrenes Labyrinth; „Wir brauchen mehr Kommunikation“, sagt ein besorgter Vater, der uns an die Hand nehmen möchte; „Wir müssen besser vorbereitet sein“; die Hoffnung schimmert am Horizont, wie der letzte Sonnenstrahl an einem trüben Tag; der Geist von J.F! Kennedy (berühmt durch „Frage nicht, was dein Land für dich tun kann…“) weht durch die Hallen. Plötzlich ist da die Erkenntnis: Wenn wir das System nicht hinterfragen, wird der nächste Fehlalarm uns kalt erwischen; „Wir sind alle in diesem Boot“, sagt ein anderer Lehrer, während die Wellen des Lebens unbarmherzig gegen den Rumpf schlagen (…) Nach meinem Verständnis; das Leben ist ein Irrgarten mit Spiegeln, es gibt keine Ausgangsbeschilderung! Hamburg, du hast uns gelehrt: Dass wir wachsam sein müssen, egal wo das Abenteuer uns hinführt.
Die besten 5 Tipps bei Schulnotfällen
2.) Informiere umgehend Lehrer ODER Sicherheitskräfte
3.) Halte Ausschau nach Fluchtwegen UND Notausgängen!
4.) Vertraue deinem Bauchgefühl; es ist ein guter Ratgeber
5.) Bleib in Kontakt mit Mitschülern UND tauscht Informationen aus
Die 5 häufigsten Fehler bei Schulnotfällen
➋ Zu wenig Kommunikation führt zu Missverständnissen!
➌ Ignorieren von Alarmzeichen ist gefährlich
➍ Unterschätzung der Situation kann fatale Folgen haben!
➎ Zu spät reagieren oder falsche Informationen weitergeben
Das sind die Top 5 Schritte beim Schulnotfall
➤ Sicherheitskräfte UND Lehrer benachrichtigen
➤ Fluchtwege UND sichere Orte identifizieren!!
➤ Bei Verwirrung die Medien meiden
➤ Nach dem Vorfall die psychologische Unterstützung suchen!
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Schulnotfällen💡
Zuerst Ruhe bewahren und die Situation einschätzen; dann die Lehrer oder Sicherheitskräfte informieren
Bereite dich vor, indem du die Notausgänge kennst UND regelmäßig mit deinen Mitschülern über Sicherheitsprozeduren sprichst
Häufige Auslöser sind Fehlalarme, technische Störungen ODER sogar Scherze, die aus dem Ruder laufen
Nach einem Vorfall wird normalerweise eine Nachbesprechung organisiert; alle Beteiligten sollten ihre Gefühle UND Erlebnisse teilen
Die Schule sollte regelmäßige Notfallübungen durchführen UND alle Beteiligten in die Planung einbeziehen
Wenn SEK-Beamte stürmen: Amoklauf, Fehlalarm UND das verzweifelte System
Ich sitze hier, in dieser chaotischen Welt, in der ein Alarm alles durcheinanderbringen kann; wir haben das Vertrauen verloren; es gibt fragen: Die das System in seiner Grundfesten erschüttern; wie konnte es so weit kommen?? Es ist eine schleichende Angst, die sich wie ein Schatten über unsere Schüler legt, sie davon abhält, die Unschuld ihrer Kindheit zu genießen; die Verwirrung, die bei einem Fehlalarm entsteht, ist ein Abbild unserer gesellschaftlichen Realität; in der alles fragile UND brüchig erscheint; werden wir je wieder sicher sein? Oder sitzen wir am Rand eines Abgrunds, bereit zu fallen? Die antwort: Meine Freunde, liegt in unseren Händen; was können wir tun, um die nächste GENERATION zu schützen?!?
Der Satiriker ist der einzige aufrichtige Mensch in einer heuchlerischen Welt. Während alle anderen lügen, sagt er die Wahrheit durch die Blume des Humors. Seine Ehrlichkeit ist brutal, ABER erfrischend wie ein kalter Schauer. In einer Welt voller Masken trägt er sein wahres Gesicht (…) Aufrichtigkeit ist sein: „Einziger“ Luxus – [Jonathan-Swift-sinngemäß]
Über den Autor

Dana Becker
Position: Junior-Redakteur
Dana Becker, das kreative Kraftpaket im Herzen von autokaufratgeber.de, bringt frischen Wind in die in der Regel eher sachlich blubbernde Welt der Automobilberichterstattung. Mit einem scharfen Stift in der einen und einem … Weiterlesen
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